Viel zu erledigen gab es in der ersten Woche des neuen Jahres für die ehrenamtlichen Brandschützer:innen der Hansestadt Uelzen. Nach einem sehr ruhigen Jahreswechsel ohne Einsätze in der Silvesternacht ging es direkt am Neujahrstag zu einem ⇒gemeldeten Scheunenbrand in die Samtgemeinde Aue. Bereits auf Anfahrt konnten die Uelzener Kräfte den Einsatz abbrechen. Ein Einsatz der Drehleiter war an der Einsatzstelle in Schafwedel nicht nötig.
Ein weiterer Einsatz folgte schon in der Nacht zum 2. Januar. Ein Wohnungsbrand (⇒wir berichteten) forderte die Feuerwehr Uelzen und zahlreiche weitere Einsatzkräfte. Zwei Tage später, am 4. Januar wurde die Schwerpunktfeuerwehr erneut zu einem ⇒Brand 2 – Menschenleben in Gefahr gerufen. Ein Küchenbrand stellte sich allerdings weniger dramatisch dar als zuerst gemeldet. Anwohner konnten erfolgreiche Löschversuche vornehmen. Es verblieb die Nachkontrolle und das Belüften der betroffenen Wohnung. Aufgrund von Straßenglätte kam es am 5. Januar zu einem Verkehrsunfall (⇒wir berichteten).
Es folgte am gleichen Tag ein gemeldeter ⇒PKW-Brand. Ein Löscheinsatz seitens der Feuerwehr blieb auch hier aus. Eine beheizbare Waschdüse in der Motorhaube geriet in Brand, wurde aber bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Zum Ende der Woche riefen noch zwei ausgelöste Brandmeldeanlagen, jeweils eine ⇒am Donnerstag und eine ⇒am Freitag die Schwerpunktfeuerwehr Uelzen auf den Plan. An beiden Einsatzstellen war kein Brandereignis vorausgegangen, somit waren nach der Erkundung keine weiteren Maßnahmen mehr erforderlich.